10. April 2012

Tag mit meinem Liebsten

am freitag habe ich den ganzen tag mit meinem liebsten verbracht. um 15 uhr hat er mich von zuhause abgeholt. wir sind dann in einen kleinen ort gefahren, um ein wenig spazieren zu gehen. zu sehen gab es allerdings nicht viel, weshalb wir auch ungefähr eine stunde später wieder zurückfuhren. als wir wieder in unserer stadt angekommen waren entschlossen wir uns, essen zu gehen. die wahl fiel auf ein zentral gelegenes restaurant. beide haben wir elsässer flammenkuchen gegessen - richtig lecker! zunächst liefen wir wieder ein wenig herum und fuhren in eine cocktailbar. dort hat mein freund einen 'galaxis' getrunken und ich einen 'silver shadow'. kann ich nur empfehlen. da war immer noch zeit hatten und solangsam wieder hunger aufkam, bestellten wir uns einen großen und einen kleinen gemischten salat. als wir auch damit fertig waren gingen wir nochmals zu mir und anschließend ins kino. dort hatten wir nämlich zwei karten für "die frau in schwarz" reserviert - und das um 23 Uhr! ich bin ja eigentlich kein fan von horrorfilmen, aber mit meinem freund tue ich mir das natürlich gerne an. man muss sagen, dass man daniel radcliffe diese rolle auch abnimmt (nicht nur als harry potter ist er begabt). die handlung des films finde ich auch gut, genauso wie die atmosphäre, die umgebung. vor allem in das haus der frau habe ich mich verliebt... oft habe ich mich erschreckt. vor allem eine bestimmte situation geht mir nicht mehr aus dem kopf; es war echt ekelhaft. der schluss gefiel mir übrigens nicht so gut, da er so abrupt war und ich mir etwas anderes vorgestellt hatte. aber alles in allem ein sehenswerter film. im folgenden abschnitt habe ich euch die handlung des films rausgesucht, welche auf spiegel.de veröffentlicht wurde.


Radcliffe spielt den Londoner Rechtsanwalt Arthur Kipps, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinem Schicksal hadert: Vor drei Jahren verstarb seine Frau bei der Geburt des gemeinsamen Sohnes Edward, und seitdem kommt der schwermütige Jurist weder privat noch beruflich auf die Beine. Als letzte Chance schickt ihn sein Arbeitgeber daher auf Dienstreise in den kleinen Küstenort Crythin Gifford. Dort soll er den Nachlass der verstorbenen Alice Drablow regeln.Doch kaum ist Kipps in dem kargen Landstrich angekommen, macht die Dorfbevölkerung ihm deutlich, dass sein Besuch alles andere als willkommen ist. Und schon gar nicht will man ihm helfen, nach Eel Marsh House zu gelangen, dem einsam auf einer Anhöhe im Watt gelegenen Anwesen der Dahingeschiedenen. Schließlich kann Kipps doch einen Kutscher bestechen, der ihn bei Ebbe zum verlassenen Herrschaftshaus mitsamt seinem eigenen Friedhof fährt. Allein im riesigen Gebäude beginnt er mit der Sichtung der Schriftstücke und entdeckt dabei die Sterbeurkunde eines siebenjährigen Jungen, der einst spurlos im Watt versank. Als er bei seinen Nachforschungen kurz aus dem Fenster blickt, sieht Kipps eine schwarzgekleidete Frau. Sein Versuch, die mysteriöse Gestalt zu verfolgen, verhindert der plötzlich heraufziehende Nebel.Zurück im Ort will Kipps seine unheimliche Begegnung bei der Polizei melden, als er unvermittelt Zeuge des tragischen Tods eines kleinen Mädchens wird. Die Dörfler machen Kipps für das Unglück verantwortlich, denn mit seinem Eindringen ins Eel Marsh House habe er einen alten Fluch heraufbeschworen: Immer wenn jemand die Frau in Schwarz sähe, würde danach ein Kind sterben. Um dem Einhalt zu gebieten, will man den Fremden auf schnellstem Weg zurück in die Stadt schicken.Doch in dem weltmännischen Gutsbesitzer Sam Daily (Ciarán Hinds) findet Kipps einen hilfsbereiten Verbündeten. Daily, dessen eigener Sohn ebenfalls im Kindesalter verstarb, will der seiner Überzeugung nach rückständigen Bevölkerung den vermeintlichen Aberglauben austreiben. Mit seiner Unterstützung gelangt Kipps zurück zum Anwesen, wo er den Ursprung der Vorkommnisse vermutet. Bei nächtlichen Recherchen stößt er auf ein dunkles Familiengeheimnis. Aber je tiefer Kipps in die Geschichte der Frau in Schwarz eintaucht, umso mehr häufen sich die rational nicht mehr zu erklärenden Phänomene. (Quelle: spiegel.de)

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